Musik verfügt über eine ganz besondere Kraft. Sie löst eine Vielzahl von Emotionen in uns aus. Sie rührt uns zu Tränen, kann uns trösten, weckt Erinnerungen und kann uns mit Unmengen an Energie versorgen. Sie bringt uns am Abend zum Tanzen und hilft uns morgens aus dem Bett.

“Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist”

Victor Hugo

Markus Aerni. Kommunikationsberater, Songwriter und Musiker

Ne dites pas à ma mère que je suis dans la publicité…
elle me croit pianiste dans un bordel

Jacques Séguéla, französischer Starwerber der Siebziger Jahre

Als langjähriger, erfahrener Kommunikator – Werber, Berater in Public Relations, Mitarbeiterkommunikation etc. entschied sich Markus Aerni – anders als Jacques Séguéla – die Kommunikation und die Musik zu verbinden. Und damit neue, einzigartige Werte zu schaffen.

Musik ist Sprache. Musik ist Information. Musik ist Kommunikation. Musik transportiert Botschaften auf eine Weise, wie es Worten allein niemals möglich sein kann.

Die Macht der Musik

Musik besteht nicht nur aus Texten. Es sind auch Rhythmus, Fantasie und Emotionen, die Lieder ausmachen – und damit Menschen miteinander verbinden.

Musikhören kann man alleine. Dennoch verbinden Songs die Menschen. Sie kommen zusammen, feiern und singen. Musik beeinflusst das Zwischenmenschliche. Warum? Weil Musik nicht nur aus Textzeilen besteht. Musik ist Rhythmus. Ein Takt, den die Menschen in ihren Herzen spüren, ein Takt, der zum Beispiel durch gemeinsames Tanzen erlebt wird. Darum wird Musik auch nicht statisch erlebt, sondern immer in Aktion.

Musik ist aber auch eine Melodie, die Emotionen hervorruft und zu jeder Situation und Stimmung passende Töne liefert. Menschen verbinden mit bestimmten Melodien verschiedene Situationen. Dazu hat man ein bestimmtes Gefühl, an das man sich unweigerlich zurückerinnert, wenn das Lied gespielt wird. Freude, Trauer, ein lustiges Ereignis – all dieses Erlebnisse teilen Menschen miteinander.

Musik lässt Fantasien entstehen. Jeder Mensch hat sie: Vorstellungskraft. Ein gutes Lied mit einem interessanten Text lässt die Menschen genauer hinhören und regt oft auch zum Erinnern und Nachdenken an. Zum Beispiel zum Nachdenken über das eigene Leben, die Zukunft oder eine verflossene Liebe.

Musik kann jeder hören. Immer und überall. Man muss kein bestimmtes Alter erreicht haben, um im Takt einer Melodie zu wippen oder zu summen. Musik verbindet somit auch Generationen. Großeltern singen zum Beispiel gerne mit ihren Enkeln. Oder einem kleinen Baby wird ein Gute-Nacht-Lied vorgesungen, damit es besser einschläft. Musik stellt damit auch eine Verbindung zwischen Groß und Klein dar.

Macht der Musik Musiktherapie

Musik ist für uns alltäglich und selbstverständlich. Doch dabei ist sie vielmehr als nur irgendein beliebiger Zeitvertreib. Denn Musik prägt uns von Geburt an und begleitet uns in jeder Lebenssituation. Melodien und Klänge können uns in ihren Bann ziehen und etwas in unserem Inneren auslösen, unsere Stimmung beeinflussen und uns zu Höchstleistungen antreiben. Wir alle verbinden gewisse Melodien oder Lieder mit bestimmten Momenten, Gefühlszuständen oder auch ganzen Lebensphasen, aus denen oft Erinnerungen werden. Musik ermöglicht es uns außerdem, Nähe bzw. eine Bindung zu anderen Menschen aufzubauen und ist deswegen ein untrennbarer Teil des Menschen.

Musik – ein Gefühl

Musik drückt das aus, was mit Worten nicht gesagt werden kann. Denn sie ist die Universalsprache, die die Menschen zusammenbringt, wenn die Sprache versagt. Sie ist aber vor allem auch eins: ein Gefühl, das genau dann zum Einsatz kommt. Und es gibt kaum jemanden, der mit Musik nicht irgendwelche Erinnerungen oder auch konkrete Erlebnisse verbindet. Umso schlimmer ist es, wenn man Erinnerungen im Alter nicht mehr hervorrufen kann. Denn das sorgt für Verwirrung und Verunsicherung. Doch Musik kann dem entgegensteuern und Gedächtnislücken wieder auffrischen und den Geist anregen.

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